Der TTC Rapid Luzern hält sich an die Ethik-Charta von Swiss Olympic und hat diese auch in den Statuten verankert. Die Ethik-Charta besteht aus neun Prinzipien, die eine Verpflichtung für alle sind – gemeinsam für einen gesunden, respektvollen und fairen Sport!
Der TTC Rapid Luzern setzt sich aktiv für die Einhaltung für Fairplay und die Prävention von Gewalt, Sucht und sexuellen Übergriffen ein.
Der Verein duldet keine Form von Gewalt, keine Verstösse gegen das Fairplay-Gebot, weder sexuelle Übergriffe, Intoleranz oder Mobbing (Null-Toleranz). Ein Verdacht kann jederzeit und vertraulich der verantwortlichen Person oder einem Mitglied des Vertrauens aus dem Vorstand gemeldet werden. Bei Verletzung der Vorgaben finden Gespräche mit den Verantwortlichen statt. Wiederholte Nichteinhaltung der Abmachungen kann zum Ausschluss aus dem Verein führen.
Bei Gelegenheit führt der Verein für seine Mitglieder und Eltern immer wieder Workshops durch, zuletzt zu den Themen "Mobbing" und "Handy Sucht". In den Trainings und club-internen Lehrgängen ist immer auch "Cool&Clean" ein Programmpunkt!
Der TTC Rapid Luzern setzt sich für die Gleichstellung und Inklusion aller Mitglieder ein. Das bedeutet Gleichbehandlung für alle. Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, religiöse oder politische Ausrichtung, geistige oder körperliche Beeinträchtigung auch durch Krankheiten wie Parkinson führen nicht zu Benachteiligung. Alle sind im Verein und in den Trainings willkommen!
info@rapidluzern.ch
+41 79 755 61 80
(Präsidentin Karin Opprecht)